Was Leser zu unseren Büchern sagen:

 

Zu "Im Bergrevier" von Michael Sternath:

"Jagd und Wirklichkeit so echt darzustellen - das ist ein Kunstwerk..."

Hermann V., Lienz

 

"... Bilder aus fünfzig Jahren einzigartigen Jagens ... Es sind Bilder des Jägers, die jeder im Jagdalltag macht, die aber soviel Unverstelltes und Zufälliges wiedergeben, dass sie ganz natürlich wirken und wie für jedermann geschaffen sind ..."

Albrecht L., Rottach-Egern

 

"Ein Berg, nicht mehr und nicht weniger ... So kommen die Fotografien dem Gegenüber, das darüber Heimat geworden ist, immer näher, zeigen ihn übers Jahr und in verschiedenen Perspektiven ... Die Bilder sind wunderbar, mitunter vor allem die, auf denen scheinbar nichts oder wenig zu sehen ist. Sie gerade erzählen von den Unsicherheiten, dem Warten und dem Ungefähr, worin Leben ist..."

E. Wieland, Bayern

 

Zu "Die Gemse" von F.C. Keller:

"Man versteht nicht nur den Gams besser, wenn man das überaus lebhaft und gewandt geschriebene Werk gelesen hat, sondern auch den schneidigen Gams-Jäger, der im Gegensatz zum Jäger von heute einst in der Bevölkerung so hoch im Kurs stand und sich auch etwas zutraute: mutig, geistesgegenwärtig und robust."

A. L., Bayern

 

Zu "Sauber Aufbrechen" von Christoph Burgstaller/Beatrix Sternath:

"Ein hervorragendes Buch..."

Alfred St., Einbeck

 

Zu "Jagdgeschichten aus Livland" von Baron Axel Gustav von Nolcken:

"Das Buch ist wirklich ein Genuss !! Ich lese immer nur einen Artikel, den aber fast täglich. Man sollte sie wie Canapés maßvoll vom Buffet nehmen und langsam auf sich wirken lassen ... Ein wunderbar ruhiger Sprachfluss des Autors mit Respekt vor anderen Ansichten und Beobachtungen, aber auch Schärfe, wenn jemand offensichtlichen Unsinn verzapfte.

Und dann noch, nicht vom Autor, aber im Buch wiedergegeben, die schöne Anekdote über des Kaisers Zeitgefühl, das engstens an das Erscheinungsdatum der Hugo'schen Jagd-Zeitung gekoppelt war..."

B. B., Geldern

 

Zu "Jäger erinnern sich" von Bernd Beermann:

"Das Buch zu lesen, ist pures Vergnügen … Beermanns Werk ist zweigeteilt: Den Anfang macht seine informative Aufarbeitung der Geschichte jagdlicher Memoiren: einer Gattung, die im 19. Jahrhundert begann und mit der bürgerlichen Jagd, also ab 1850, in Schwung kam. Anschließend rezensiert der Verfasser diverse jagdliche Erinnerungsbücher, die ihm ins Auge gefallen sind. Unter den Autoren traf ich viele „alte Bekannte“, aber auch Neues. Spannend! ... Ein Buch für alle, welche mit Freude jagdliche Belletristik des 19. und 20. Jahrhunderts genießen."

Buchvorstellung von Dr. Rolf Roosen in der „Deutschen Jagdzeitung“ 5/2022

 

"Der Rezensent hat Recht. Das Buch ist gut. Ich habe es mit Genuss auf dem Weg nach Argentinien gelesen. Und auch ein von mir damit Beschenkter hat es gleich gelesen und war erfreut."

Rolf B., Bad Honnef

 

 Zu "Winter im Berg" von Gunther Greßmann:

"... Letztlich atmen die Bilder, was wir immer wieder erleben: die enorme Einsamkeit und Souveränität der Landschaft, in der wir uns als geduldete Zuschauer erleben ... - Eine Kunst, die sparsame Textung so zu wählen, dass den Bildern kein Sinn übergeholfen wird, sondern gerade einmal ihr sichtbarer Eigensinn zur Sprache kommt ..."

W. E., Wackersberg